Unterschied zwischen Herednschutzhund & Hütehund

Wenn es um den Schutz und das Management von Nutztieren geht, werden oft zwei Hundetypen genannt: Herdenschutzhunde und Hütehunde. Doch obwohl beide eng mit der Arbeit an Herden verbunden sind, unterscheiden sie sich in ihrem Verhalten, ihrer Erziehung und ihrem Einsatzzweck erheblich. In diesem Artikel erfährst du die wichtigsten Unterschiede!

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Herdenschutzhunde in der Assistenzarbeit-Ist das möglich?

Herdenschutzhunde sind für ihre Unabhängigkeit, ihren Schutzinstinkt und ihre Selbstständigkeit bekannt. Doch können sie auch als Assistenzhunde eingesetzt werden? Während Rassen wie Labrador Retriever oder Golden Retriever oft als Blinden- oder Therapiehunde ausgebildet werden, stellt sich die Frage, ob Herdenschutzhunde in ähnlichen Bereichen arbeiten können. In diesem Blogartikel erfährst du, ob und wie Herdenschutzhunde als Assistenzhunde geeignet sind.

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Die Grundlagen der Ernährung

🥩 1. Die Grundlagen der Kangal-Ernährung. Kangals sind von Natur aus große und muskulöse Hunde mit einem kräftigen Körperbau. Ihre Ernährung sollte auf folgende Aspekte abgestimmt sein:

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Gelbes Tuch oder Gelbe Schleife Bedeutung

🟡 Die Bedeutung des gelben Tuchs oder der gelben Schleife am Hund 🟡Das gelbe Tuch oder die gelbe Schleife ist ein international anerkanntes Signal, das zeigt, dass ein Hund Abstand benötigt. Dieses Symbol gehört zur Initiative "The Yellow Dog Project", die 2012 ins Leben gerufen wurde, um Hundebesitzer, Spaziergänger und Passanten für Hunde mit besonderen Bedürfnissen zu sensibilisieren.

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Herdenschutzhunde in der Stadt? Geht das überhaut?

Herdenschutzhunde in der Stadt halten – Geht das überhaupt?Herdenschutzhunde wie der Kangal, Akbash oder Maremmano sind beeindruckende Tiere mit ausgeprägtem Schutzinstinkt und einer jahrhundertealten Tradition als Beschützer von Herden. Doch was passiert, wenn ein solcher Hund nicht auf weitläufigen Feldern, sondern in einem städtischen Umfeld gehalten wird? Ist das überhaupt möglich?

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Expertenrat für Herdenschutzhunde

Expertenrat für Herdenschutzhunde- Selbstständigkeit respektieren - Vertrauen statt Drill.- Frühe Sozialisierung - Kontakt zu Menschen, Tieren, Umwelt.- Keine klassische Unterordnung - klare Grenzen, nicht Kommandos.- Fremde dulden statt lieben - kontrollierter Besuchskontakt.- Rückzugsorte schaffen - Hund darf sich entziehen.- Aufgabe geben - Herdenschutz, Familie, Grundstück, Struktur.- Kein Hund für Stadtwohnung oder Anfänger.- Wichtig: Training mit Longline, Rituale, Körpersprache.Quelle: Zusammenfassung aus Experteninterviews, Praxisberichten und Empfehlungen von VETO Tierschutz, rehabilitiere.de, Herdenschutzhundhilfe.de u.a.

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Mythen über Herdenschutzhunde – Was stimmt wirklich?

Herdenschutzhunde wie der Kangal, Pyrenäenberghund oder Maremma sind beeindruckende Tiere mit einer jahrhundertealten Tradition. Doch um sie ranken sich viele Mythen und Missverständnisse. Manche halten sie für aggressiv, andere für ungeeignet als Familienhunde – doch was stimmt wirklich?

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Grundstücksvorbereitung für einen Herdenschutzhund – So machst du dein Zuhause sicher & hundegerecht

Suchst du einen loyalen, wachsamen und selbstständig denkenden Hund, der dein Grundstück schützt? Dann ist ein Herdenschutzhund genau der Richtige für dich. Aber bevor der neue Mitbewohner einzieht, solltest du dein Grundstück gut vorbereiten. Denn Herdenschutzhunde sind anders als andere Hunde – sie denken mit, handeln eigenständig und nehmen ihren Job als Beschützer sehr ernst.

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Gesetzliche Bestimmungen zur Haltung von Herdenschutzhunden

In Deutschland unterliegt die Haltung von Herdenschutzhunden spezifischen gesetzlichen Bestimmungen, die sowohl auf Bundes- als auch auf Landesebene geregelt sind. Diese Regelungen berücksichtigen die besonderen Anforderungen und Aufgaben dieser Hunde, insbesondere im Kontext des Herdenschutzes.​

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Die Geschichte der Herdenschutzhunde in Europa

Die Geschichte der Herdenschutzhunde in Europa ist eng mit der Entwicklung der Weidewirtschaft und dem Schutz von Nutztieren vor Raubtieren verbunden. Seit Jahrtausenden setzen Hirten in Eurasien Hunde ein, um ihre Herden vor Bedrohungen wie Wölfen und Bären zu schützen. Diese Praxis hat zur Entstehung verschiedener Hunderassen geführt, die speziell für den Herdenschutz gezüchtet wurden.​

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Scheinträchtigkeit

Scheinträchtigkeit (auch Scheinschwangerschaft oder Pseudogravidität genannt) ist ein Zustand, bei dem eine Hündin Anzeichen einer Trächtigkeit zeigt, obwohl sie nicht gedeckt wurde. Es ist eine Folge hormoneller Schwankungen nach der Läufigkeit, die dazu führen können, dass die Hündin Nestbauverhalten zeigt, Milch produziert, und sich generell wie eine trächtige Hündin verhält. Symptome:Nestbau:Die Hündin sucht gezielt weiche Plätze und versucht, eine Art Nest zu bauen. Milchproduktion:Das Gesäuge schwillt an und es kann Milch austreten. Verhaltensänderungen:Die Hündin kann depressiv, unruhig oder aggressiv werden, und sie kann weniger Appetit haben oder weniger spielen. "Bemutterung" von Spielzeug:Die Hündin kann Spielzeug oder andere Gegenstände wie Welpen behandeln und sie ins Nest legen. Dauer:Die Scheinträchtigkeit kann in der Regel 2-8 Wochen dauern. Ursachen:Die Scheinträchtigkeit ist auf hormonelle Schwankungen nach der Läufigkeit zurückzuführen. Das Hormon Prolaktin, das für die Milchproduktion zuständig ist, wird verstärkt gebildet, obwohl keine Trächtigkeit besteht. Behandlung:In den meisten Fällen ist die Scheinträchtigkeit nicht gefährlich und klingt von selbst wieder ab. Es ist wichtig, die Hündin abzulenken, ihr viel Bewegung zu ermöglichen und sie nicht zu stark zu beschützen. In schweren Fällen kann der Tierarzt homöopathische Mittel oder andere Medikamente verschreiben, wie in einem Artikel auf https://www.marktapotheke-greiff.de/blog/scheintraechtigkeit-bei-hunden-ein-natuerlicher-oft-missverstandener-vorgang.4 erwähnt.Vorbeugung:Die Kastration kann die Scheinträchtigkeit nicht vollständig verhindern, aber sie kann die Häufigkeit und Schwere der Symptome reduzieren. Wichtig:Wenn Sie unsicher sind, ob Ihre Hündin scheinträchtig ist oder nicht, wenden Sie sich an Ihren Tierarzt.

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Herdenschutzhunde: Mehr als Wächter – Therapiebegleiter mit Herz

Herdenschutzhunde (HSH) wie der Kangal, Pyrenäenberghund oder Maremmen-Abruzzese sind weltweit für ihren unbestechlichen Schutzinstinkt bekannt. Doch hinter ihrer imposanten Erscheinung verbirgt sich eine überraschend sanfte und intuitive Seite: Immer häufiger werden sie als Therapiebegleiter eingesetzt – bei Trauma-Patient:innen, ängstlichen Kindern oder Senior:innen in Pflegeheimen.

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