Problemlösung im Alltag meistern

Veröffentlicht am 3. Dezember 2025 um 10:56

Herzlich willkommen . Schön, dass Sie wieder dabei sind .

Ich bin Jenny Kalinowski, und heute geht es um das, was viele von Ihnen wahrscheinlich hierher gebracht hat: konkrete Probleme im Alltag mit Ihrem Hund. Heute wird es praktisch. Wir schauen uns die häufigsten Herausforderungen an und ich zeige Ihnen, wie Sie diese meistern können. Kurze wichtigsten Punkte aus : Hunde verstehen- Hunde sind eigenständige Denker - Sie gehorchen nicht blind . Sie entscheiden mit wem sie befreundet sind .- Die 'Probleme' sind oft nur missverstandene Natürliche Verhaltensweisen - Wir müssen MIT ihrer Natur arbeiten, nicht dagegen .

Heute in den nächsten Minuten: - Die häufigsten Verhaltensprobleme und ihre Ursachen . Konkrete Lösungsstrategien die wirklich funktionieren.

"Lassen Sie uns ehrlich sein: Jeder Besitzer kennt diese Momente, wo man denkt 'Was mache ich nur falsch?' Ich kenne das auch. Aber oft liegt das Problem nicht bei uns oder beim Hund - sondern daran, dass wir die Ursachen nicht verstehen.

Problem 1 : Aggression gegenüber Fremden :

'Mein Hund knurrt jeden Fremden an', 'Er lässt niemanden ins Haus oder in die Wohnung', 'Beim Spaziergang ist er aggressiv zu anderen Menschen'

Die wahre Ursache: ist kein Aggressionsproblem - das ist Schutzverhalten! Ihr Hund macht genau das, wofür er gezüchtet wurde. Aber er hat nie gelernt, wann dieses Verhalten erwünscht ist und wann nicht.

Mein Beispiel: Mein Kangal : Er beschützt mich unsere Familie und unser Zuhause das ist okay. Erkennungszeichen für echten Schutzinstinkt vs. Angstaggression: Schutzinstinkt : Aufrechte Körperhaltung // Angstaggression : Leicht geduckte Körperhaltung

Problem 2 : Zerstörungswut und unerwünschtes Bellen . Was ist passiert: Zerstörte Möbel, zerkratzte Türen, stundenlange Bellorgien, besonders wenn der Hund allein ist.

Die wahren Ursachen: . Unterforderung: Ein gelangweilter Hund ist ein destruktiver . Stress: Unklare Hierarchien oder zu viele Veränderungen . Trennungsangst: Aber nicht die klassische - sondern Sorge um 'seine' Menschen . Territoriale Unsicherheit: Er weiß nicht, was er bewachen oder machen soll

Problem 3 : Ängstlichkeit und Unsicherheit überraschend häufig bei Hunden: Viele denken, Hunde sind immer mutig. Aber sie können auch sehr sensibel und ängstlich sein.

Typische Situationen : Angst vor lauten Geräuschen . Unsicherheit in neuen Umgebungen . Rückzug bei zu viel Trubel . Überreaktion auf unbekannte Situationen.

Wichtig zu verstehen: Das ist keine Schwäche! Ein guter Hund schätzt Risiken ein. Manchmal schätzt Er sie falsch ein , dann müssen wir ihnen helfen.

 

Problem 4 : Unverträglichkeit mit anderen Hunden : 'Mein Hund mag keine anderen Hunde', 'Er ist immer angespannt bei Hundebegegnungen', 'Er Spielt gar nicht mit anderen Hunden'

Die Realität: Hunde haben andere soziale Bedürfnisse . Sie brauchen nicht jeden Hund als Freund. Aber sie können durchaus verträglich sein - nur anders.

Mein Kangal: Hat drei Hundefreunde. Mit denen spielt er gern & intensiv. Aber er muss nicht jeden Hund mögen. Das ist völlig normal.

Die Grundursachen verstehen . Genetische Veranlagung: Manche Verhaltensweisen sind einfach da. Wir können sie lenken, aber nicht 'wegtrainieren'.

Mangelnde Sozialisierung: Besonders in den ersten Lebensmonaten. Was ein Hunde Welpe nicht kennengelernt hat, kann später problematisch werden .

Falsche Erwartungen: Wenn wir von unserem Hund erwarten, dass er sich wie ein 100 % Befehlsempfänger verhält 24/7, sind Probleme vorprogrammiert . Es sind Hunde ( Tiere die auch mal einen eigenen Kopf haben können ). Keine Maschinen !!!

Unklare Kommunikation: Hunde brauchen klare Ansagen ( Kommandos ). Wenn wir widersprüchliche Ansagen machen, werden sie unsicher .

Stress und Überforderung : Zu viele & zu schnell neue Eindrücke, zu wenig & zu kurze Ruhezeiten, unregelmäßige & keine Routine.

Lösungsstrategien : "Jetzt kommen wir zu den Lösungen. Ich zeige Ihnen konkrete Strategien, die bei mir und meinen Beratungskunden funktioniert haben. Einige Probleme, Verhaltensweisen können nicht abtrainiert werden , sie müssen nur in die richtige Richtung Gelängt werden.

Wachsamkeit: Bringen Sie Ihrem Hund bei, wann, was okay ist und wann nicht. System: - 'Danke' = Ich habe deine Warnung gehört. du kannst aufhören

'Pass auf' Jetzt ist Wachsamkeit erwünscht .

Häufiger Fehler beim allein bleiben: Zu schnell zu lange alleine lassen. Richtiges Vorgehen: . Mit 2 Minuten anfangen . Langsam steigern . Beschäftigung dalassen . Nicht dramatisch verabschieden

"Jetzt sind Sie dran! Erzählen Sie mir von Ihren Herausforderungen. Ich höre zu und gebe Ihnen konkrete Tipps.

 


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